Beitrag erstellt am 15. Juli 2023
Die vwh-Reihe „Game Studies“ erhält heute abermals Verstärkung:
Stefan Heinrich Simond: Pixelated Madness
The Construction of Mental Illnesses and Psychiatric Institutions in Video Games

Juli 2023, Paperback, 398 S., zahlr. farb. Abb.
ISBN 978-3-86488-194-7, 35,80 € (D), 36,80 € (A), 39,80 CHF
[Zugl.: Diss., Philipps-Universität Marburg, 2023] [Text Englisch]
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Beitrag erstellt am 26. Juni 2023
Als weitere Veröffentlichung in der Reihe „Game Studies“ ist nun der Sammelband erschienen:
Martin Hennig, Hans Krah (Hrsg.): Spielzeichen IV
Genres – Systematiken, Kontexte, Entwicklungen

Juni 2023, Hardcover, Lesebändchen, 346 S., zahlr., meist farb. Abb.
ISBN 978-3-86488-191-6, 31,90 € (D), 32,80 € (A), 36,80 CHF
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Beitrag erstellt am 20. Juni 2023
Als weitere Neuerscheinung in der vwh-Reihe „Game Studies“ erscheint heute der Sammelband:
Verspielte Vergangenheit
Texte aus sieben Jahren AKGWDS
hrsg von Aurelia Brandenburg, Peter Färberböck, Anna Klara Falke, Eugen Pfister und Tobias Winnerling

Juni 2023, Paperback, 364 S., zahlr. Abb. (S/W)
ISBN 978-3-86488-178-7, 29,80 € (D), 30,70 € (A), 34,80 CHF
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» Einleitung
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Beitrag erstellt am 11. Mai 2023
Die Dissertation von Felix Liedel „The Game in the Player“ ist kürzlich als Buch im vwh-Verlag erschienen. Rudolf Inderst hat nun beim Schweizer Online-Magazin nahaufnahmen.ch im Games-Ressort ein Gespräch mit dem Autor unter der Überschrift Mehr interACTION, bitte! geführt.

„Ich glaube, dass es Versuche, ,filmische‘ und ,spielerische‘ Elemente zu kombinieren, immer wieder geben wird, das zeigt ja die Mediengeschichte mindestens der letzten 50 Jahre. Allerdings glaube ich auch, dass interaktive Filme in dem Begriff, den ich in dieser Arbeit annehme, eine Randerscheinung bleiben. Ich könnte mir vorstellen, dass es statt großen AAA-Produktionen vermehrt weniger aufwändige Spiele an der Grenze zum interactive novel geben wird.“
Nähere Infos zum Buch gibt es hier und das vollständige Interview mit Felix Liedel gibt es hier.
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Beitrag erstellt am 14. März 2023
Zum kürzlich erschienenen Buch von Cordula Heithausen „Being a Child Again Through Gameplay“ ist beim Schweizer Online-Magazin nahaufnahmen.ch im Games-Ressort ein Interview von Rudolf Inderst mit der Autorin unter der Überschrift Kind und Gameplay? erschienen.

„Ich habe mich schon immer für unkonventionelle Computerspiele wie Indie-Titel mit starker Narrative oder beeindruckender Atmosphäre interessiert. Dementsprechend hat es meine Neugier geweckt, Spielcharaktere zu betrachten, die nicht dem typischen übermächtigen Helden entsprechen, sondern authentisch und näher an unserer eigenen Realität sind, während sie uns trotzdem in eine Rolle schlüpfen lassen, die nicht (mehr) unsere ist: Kinder. In meiner Masterarbeit habe ich untersucht, welche unterschiedlichen Umsetzungen spielbarer Kinderperspektiven es bereits gibt — von sehr düster bis wohltuend verspielt — und was eine solche braucht, um für erwachsene Gamer:innen nachvollziehbar, ja nachfühlbar zu sein — sodass sie sich idealerweise an Facetten ihrer eigenen Kindheit erinnert fühlen.“
Nähere Infos zum Buch gibt es hier und das vollständige Interview mit Cordula Heithausen gibt es hier.
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